Das ganze Thema dreht sich um die Beurteilung von Leistungserbringung durch Mitarbeiter im Kontext abhängiger Beschäftigung. In größeren Unternehmen werden unterschiedliche Verfahren benutzt diese Mitarbeiterleistung zu „messen“. Leistung von Mitarbeitern ist aber nicht direkt messbar, sondern nur beobachtbar, und ist ein hypothetisches Konstrukt, dass tatsächlich nur in Annäherung erfasst werden kann.
Zwischen unserer Einstellung in das Unternehmen und dem Zeitraum, in dem wir uns mit negativer Beurteilung bis hin zum Lowperformer auseinandersetzen müssen, ist etwas passiert, was zu dieser Situation geführt hat. Kein Arbeitsnehmer wird ja als Lowperformer eingestellt, sondern er entwickelt diese Einstellung durch die Umstände, unter denen er seine Leistung erbringt.
Entscheidend ist, wie ein Betroffener und ein Beurteilender mit den Gesamtumständen umgeht und wie daraus eine Wende zum Besseren entsteht. Zwischen Einsatz und Leistung muss Sinn gesehen werden, sonst wird man hilflos. Wie kann ich etwas ändern, bevor sich die Situation weiter verfestigt.Erstes Ziel von Handlungen ist es, dass Betroffene sich die Kontrolle wieder zurückholen für das „Dürfen“ und sich der Regel/ dem Regelwissen in der Organisation wieder sicher sind. Dafür ist das Einnehmen eines neutralen Standpunktes wichtig.
Im Einzelnen geht es um:
- Low-Performer oder High-Potential? Eine Frage der Perspektive!
- Umgang mit dem Personalportfolio
- Welche Leistung muss ich erbringen-Rechtsfragen
- McGregors X- und Y-Theorie
- Raus aus der Opferrolle
- Reden über das Reden-Metakommunikation
Zielgruppe: Führungsverantwortliche, Mitarbeiter, Privatpersonen (max. 12 Personen)
Methoden: Trainer-Input, Praxisfälle, moderierte Erfahrungsberichte, Praxis erprobte Übungen: Einzel- und Gruppenarbeit, Live-Coaching, Methoden der energetischen Psychologie, Diskussionen
Dauer: Der Workshop ist für 1 Tag konzipiert, 1.Tag 9.30 -17.30; 1 Std Mittag, kl. Pausen nach Bedarf
Ort: wird noch bekannt gegeben
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